DSDS: Ob Mehrzad oder Menowin ist sowas von Banane

BananenOb nun Mehrzad oder Menowin im DSDS-Finale gewonnen hat, ist total egal, ist völlig Banane. Mich zumindest interessiert es nicht wirklich.

Es geht auch gar nicht darum, wer nun besser singen kann oder nicht. Es geht doch nur um die Einschaltquote für RTL und damit lukrative Werbeeinnahmen, um die Verkaufszahlen der „Stars“ für die Musikindustrie und vielleicht um Dieter Bohlens Selbstdarstellung.

Schon seit 2002 sucht Deutschland nun den Superstar, bisher allerdings vergeblich. Ein Superstar oder wenigstens Star wurde meiner Meinung nach noch nicht gefunden. Oder wer von den Gewinnern ist nicht nach spätestens ein-zwei Jahren wieder in der Bedeutungslosigkeit versunken?

Zum ersten Mal habe ich DSDS im Winterurlaub Anfang Februar 2003 auf Föhr gesehen. In Erinnerung geblieben ist mir Daniel Küblböck, aber gewonnen hatte er letztendlich nicht. Auch die zweite und dritte Staffel habe ich noch, allerdings ehere unregelmäßig, im Fernsehen verfolgt. Irgendwie wurde mir aber langsam klar, daß ich nicht die Zielgruppe der Sendung sein kann. Meist schieden die aus, die ich hätte weiterkommen lassen und schließlich gewann immer nicht mein Favorit.

Bananen stehendSeitdem ist mir das mit DSDS so ziemlich Banane, interessiert mich nicht mehr die Bohne. Ich habe nach der dritten Staffel keine „Deutschland sucht den Superstar“-Folge mehr gesehen.

Normalerweise wüßte ich auch nichts um die Ereignisse und Ergebnisse der jüngsten DSDS-Staffel, wäre da nicht der TagSEOBlog. :-)

Martin hatte dort kürzlich bereits über den DSDS Drogen-Skandal berichtet, in Folge dessen der Teilnehmer Helmut Orosz vorzeitig gehen mußte. Gestern hat er nun auch brandaktuelle über das finale Endergebnis der siebten DSDS-Staffel geschrieben und so wußte ich dann auch, das überraschend nicht Menowin Fröhlich, sondern Mehrzad Marashi der neue deutsche „Superstar“ geworden ist. Fast noch lustiger als der Artikel selbst sind ja die Kommentare dort. Da kann ich nur sagen: Danke Martin!

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Eine Orange, viele Orangen

Orangen

Orangen

Eine Orange, auch Apfelsine bzw. Chinaapfel (Sinaapfel) genannt, ist die kugelige, ovale bis eiförmige, gelb, hellorange bis dunkelrote Frucht des Orangenbaumes. Wie der Name vermuten läßt, haben die Orangen ihren Ursprung in China, wo sie seit etwa 3000 Jahren bekannt sind.

Die Früchte variieren nicht nur äußerlich in Form und Farbe sehr stark. Das Innere der Frucht, in 6 bis 12 Segmente unterteilt, ist gelb bis blutrot und sehr saftig. Es schmeckt süß-säuerlich, manchmal auch etwas bitter.

Orange geschält

Orange geschält

Die Orange wird vorwiegend als Frischobst für den direkten Verzehr verwendet. Sie muß zunächst von ihrer Schale befreit werden. Ja nach Orangensorte ist es empfehlenswert, die Schale mit einem Messer einzuritzen, um sie leichter abziehen zu können. Eventuell ist auch die helle, pelzige Schicht zu entfernen, da sie den Geschmack beeinträchtigen kann.

Orangen-Stapel

Orangen-Stapel

Orangen könne sehr vielfältig verwendet werden. Neben dem direkten Verzehr werden Apfelsinen auch gern in Obstsalaten, Süßspeisen, Torten und anderen Backwaren verwendet.

Orangenmarmelade, die ursprüngliche Urmutter jeder Marmelade, ist sehr beliebt. Auch allerlei alkoholische Getränke lassen sich aus oder mit Orangen herstellen, seien es nun Orangenlikör, Orangengeist oder Orangenbier.

Nicht zuletzt ist natürlich der Orangensaft ohne Orangen nicht denkbar. Orangensaft dürfte der wohl in Deutschland am meisten verkaufte Saft sein. Wer erinnert sich nicht an den Film „Die Glücksritter“ mit Dan Aykroyd, Eddie Murphy, Ralph Bellamy, Denholm Elliott und Jamie Lee Curtis. Zum Ende des Films spielte tiefgefrorener Orangensaft eine nicht unwichtige Rolle. :-)

Orange

Orange

Zu DDR-Zeiten war es übrigens nicht so einfach, Orangen zu bekommen. Wenn es Apfelsinen gab, dann waren das welche aus Kuba. Die habe ich nicht in allzu guter Erinnerung, denn sie waren sehr zäh bis strohig, hatten viele Kerne und schmeckten ziemlich sauer. Bestenfalls für Saft würde man diese Orange heute nehmen, aber damals hat man die Kuba-Orangen auch so gegessen. Groß war die Auswahl an Südfrüchten nun mal nicht.

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Mauspad, Kaffepad, iPad – wieviel Pad brauche ich?

Mauspad

Genius Maus auf Mauspad grauMeine erste PC-Maus war eine Genius GM-6 Plus, kantig und kein Handschmeichler aber funktional und günstig. Die gab es zum Vobis Highscreen 386SX-16 im Paket mit dazu. Etwas später habe ich mich dann doch für die ergonomischere und höher auflösende Genius Maus GM-F303 entschieden, auch wenn die damals stolze 80 DM gekostet hat.

Beiden Mäusen gemeinsam war der komplette Lieferumfang in aufwendiger Verpackung. Da war nicht nur die Maus im Karton, sondern Handbuch, Treiberdisketten, Serial-auf-PS/2-Adapter, Maushalterung und eben auch ein sehr solides Mauspad. Die Pads bestanden aus 3 mm dickem Kunststoff (Weich-PVC, Hartgummi, weiß ich nicht genau) und waren für die Benutzung der damals üblichen Rollkugelmaus auch unabdingbar.

Auf einem glatten Schreibtisch hatte die kleine Kugel zu wenig Grip, um mit der Maus präzise Zeigerbewegungen ausführen zu können. Mit dem Mauspad war das dann gegeben und so habe ich das graue Genius-Maus-Pad auch Jahre später noch in Benutzung. Selbst mit den optischen Mäusen habe ich es noch verwendet.

Mittlerweile verwende ich kein Mauspad mehr, das kann dann z.B. auch nicht verrutschen und moderne Mäuse funktionieren nahezu auf jeder Oberfläche zuverlässig.

Kaffeepad

Kaffee - KaffeebohenMit Kaffepads habe ich bisher selbst noch keine Erfahrungen gemacht. In unserem Haushalt gibt es keine entsprechende Kaffeemaschine. Im Prinzip ist so ein Kaffeepad ja etwas ähnliches wie ein Teebeutel, nur benötigt man für letzteren kein besonderes Gerät.

Bei den Pad-Automaten für Kaffee gib es vermutlich kein einheitliches System, so daß man immer Kaffeepads speziell für einen Maschinentyp (Hersteller) kaufen muß. Ich weiß aber mangels eigener Erfahrung nicht, ob es wirklich so ist.

Kaffeepads will ich nicht, brauche ich nicht, werde ich auch in Zukunft nicht haben.

iPad

Auch das Apple iPad kenne ich persönlich noch nicht. Die Meinungen im Internet gehen recht weit auseinander, von nutzlos bis innovativ und richtungsweisend ist alles dabei. Mein erster Gedanke zum iPad war: „Ein aufgeblasenes iPhone“.

Ob ich irgendwann mal ein iPad habe werde, weiß ich nicht. Zumindest in den nächsten zwei, drei Jahren bestimmt nicht. Seit Weihnachten habe ich ein MacBook Pro 13″, das muß für mich für die nächste Zeit erstmal als Apple-Gadget reichen. :-)

Wenn es dann mal irgendwann ein iPad 5GSx oder so gibt, na mal sehen…

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Na, alle Ostereier gefunden?

NugateierBei uns hat der Osterhase heute unter anderem auch ein paar Nugat-Eier versteckt.

Allerdings wurden die nicht draußen versteckt, sondern in der Wohnung. Das Wetter war nicht so für das Freiluftostereiersuchen geeignet. Alle Nugat-Eier sind noch nicht gefunden worden, der Osterhase hat da wohl ein paar sehr gute Verstecke gefunden.

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Essen gestern: Würziges indisches Gemüse mit Reis

Gestern gab es hier gewissermaßen „Eintopf“, denn zum Schluß war alles in einem Topf. :-)

Gut, der Reis und das Gemüse wurden schon zunächst jeweils extra zubereitet, dann kam aber alles zusammen in einen großen Topf.

Und was war da so drin? Neben Reis auch noch Gemüse wie rote Paprika, Möhren (Karotten), Mais, grüne Erbsen und Gewürze. Kein Gemüse im eigentlichen Sinne sind Rosinen und Cashew-Kerne. Diese runden den Gemüse-Reis-Topf aber geschmacklich angenehm ab.

Auch wenn das Essen so gar nicht typisch deutsch und soßig, sondern eher trocken war, ließ es sich sehr gut essen und hat auch allen gut geschmeckt.

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