Sommerurlaub 2012 auf Föhr

Dieses Jahr waren wir mal wieder im Sommerurlaub auf Föhr. Die 10 Tage in unserem Ferienhaus zwischen Wyk und Nieblum waren viel zu schnell vorbei. Das Wetter war zwar nicht ganz so Sommer-Sonne-Strand-mäßig, aber ich bin ohnehin nicht der Typ, der gerne den ganzen Tag nur am Strand in der Sonne liegt. Geregnet hat es so richtig nur am vorletzten und am Abreisetag, ansonsten gab es Sonne, Wolken und Wind bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad. Sehr gutes Wetter zum Wandern, Radfahren und Geocachen. :-)

Was mich ja an Föhr so fasziniert, das ist die Weite der Landschaft, Felder und Wälder und des Meeres. Auch wenn auf der Insel im Sommer Hochbetrieb herrscht, findet man abseits der Touristenpfade immer noch fast unberührte Orte zum verweilen, entspannen und abschalten.

Der Urlaub fing allerdings recht stürmisch mit der Überfahrt von Dagebüll nach Wyk auf Föhr an. Auf dem „Sonnendeck“ der Fähre hat es uns fast von Bord geweht. Hier die Fährfahrt als Video:

Das Einlaufen der Fähre und von Bord fahren der Autos bzw. von Bord gehen der Fußgänger ist nicht von unserer Überfahrt. Das habe ich ein paar Tage später aufgenommen, da war das Wetter auch etwas besser.

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Bildersommer – Fußböden

Wenn man fußläufig unterwegs ist, kann es nicht schaden, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Fußboden ist hier sehr weit gefaßt, ich müßte besser von Boden, Bodenbelag oder Untergrund sprechen.

Die ersten drei Bilder zeigen Fußböden im Cafe Mojo in Schwerin, welches es ja leider nicht mehr gibt. Die Holzteile und das rot-schwarze Granulat findet man auf Spielplätzen, ebenso wie den Sand. Die Muscheln und der Steinboden stammen von Föhr. Wenn ich noch einen weiteren Fußbodenbelag finde, gibt es demnächst auch ein neuntes Bild, damit der Bilderblock harmonischer aussieht,

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Elektronischer Sprücheklopfer – mein Versuch

Vor einigen Jahren hatte ich mich mal etwas intensiver mit Mikrocontrollern beschäftigt. Ich war auch im Mikrocontroller-Forum aktiv und habe die eine oder andere Schaltung umgesetzt und programmiert. Ein Projekt war „Transcript„, bei dem ich so ein bißchen die Anschubinitiative übernommen hatte. Die Bauteile und Schaltungen liegen hier zu Teil noch rum, mein erster Versuchsaufbau auf einem Steckbrett allerdings nicht mehr.

Ich habe aber diese erste Version in einem Video festgehalten:

Die Textausgabe ist noch nicht besonders schön, die Umlaute fehlen, aber man kann die Sprüche trotzdem ganz gut mitlesen, finde ich. Das war gewissermaßen der erste, funktionsfähige Prototyp.

Für die technisch interessierten, diese Teile wurden auf dem Steckbrett verbaut:

  • Atmel ATTINY12 Mikrocontroller
  • EEPROM Atmel AT24C256 (für die Sprüche)
  • LCD EA T123A-I2C (drei Zeilen mit je 12 Zeichen)
  • Kleinteile

Der Sound im Video kommt mal wieder aus meinem Roland XV-5050 vom Zusatzboard SRX-09 „World Collection“ – Patch 395 „Tequilla Worm“.

Und, wer hat bis zum Ende durchgehalten und kann mir sagen, wie der 17. Spruch lautet? :-)

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Bildersommer – Füße

Nach dem Frühstück und dem vielen Essen ist etwas Bewegung angesagt, am besten zu Fuß. Ich lasse heute Freitag, den 13. einfach links liegen und konzentriere mich auf die Füße.

Das erste Bild zeigt mehrere Füße mit Schuhen im Sommer 2007 in Prag. Das müßte irgendwo in einer kleinen Gassen in der Nähe die Theinkirche (Altstädter Ring) gewesen sein.

Auf dem zweiten Bild sind meine nackten Füße am Strand auf Föhr zu sehen, das war im Sommer 2009.

Das dritte Bild könnte Euch vielleicht bekannt vorkommen, es gehört zum „Der Schuh muß zu„-Artikel.

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