Vom Link gelinkt

Ich weiß schon, warum ich diesen Linkverkürzungsdiensten wie TinyURL und Konsorten nicht über den Weg traue. Man sieht dem Link nicht das wahre Linkziel an. Wenn dann noch so ein Linkdienst schlampig programmiert ist und sich die Links von außen manipulieren lassen, kann es gefährlich werden. Gerade mit Blick auf die bevorstehende Internetsperre ist das großer Mist, denn über so einen manipulierten Shortlink kann man mal eben schnell auf eine verbotene Seite geleitet werden, ohne es gleich zu merken. Und schwupps, schon ist man ein verdächtiger, krimineller Surfer.

Ich werde zumindest in Zukunft diese verkürzten Links meiden und damit ist z.B. Twitter, wo diese Form der Links auf Grund der begrenzt zur Verfügung stehenden Zeichenzahl besonders beliebt ist, für mich gestorben.

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4 Reaktionen zu “Vom Link gelinkt”

  1. sagt:

    Das schreibe ich die ganze Zeit schon

    Frederick und Piggeldy

    … mit Beispiel. Aber kann man ja reden, Leute können den Dummbeutel da in Berlin mit dem kopf draustoßen, nix…

    Ich wünsche ja, das die sich die Kretz beim linkklicken einfangen. Es ist ja nicht nur twitter, in meinem Beitrag den ich verlinkt habe, habe ich extra einen harmloslink geschrieben, der führt nicht zu Piggeldy.

    hierzulande kannst nur noch durch den Tunnel kommen, damit man Links klicken kann. Weiß mer dann was da im hintergrund am werkeln ist? Linkverschleierung, Hack etc.pp.

    Noch mehr wie die Kretz müssen die sich einfangen da in Berlin.

  2. sagt:

    Vorsicht Links und das da noch…

    die Schweine… *knottert rum*

  3. […] PZ hat gestern berichtet, wie das ist, wenn man so ein faules Ei als Link bekommt. heise erzählt, […]

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