2 Euro Bayern – Schloß Neuschwanstein

2 Euro Bayern - Schloß NeuschwansteinAus der Reihe „Die 16 Bundesländer Deutschlands“ gibt es dieses Jahr eine 2-Euro-Gedenkmünzen für Bayern. Die „Bildseite“ zeigt das Schloß Neuschwanstein.

Ausgabetag war der 3. Februar 2012, es wurden wieder 30 Millionen Stück aufgelegt.

Heute, also gut zwei Wochen nach dem Ausgabetag habe ich die neue Münze hier bei uns im Bio-Laden mit dem Wechselgeld bekommen.

Weil ab und zu die Anfragen in den Kommentarene auftauchen, kann ich gerne noch einmal wiederholen, was ich bei den anderen Sondermünzen der Reihe schon geschrieben hatte. Die normalen Umlaufmünzen haben keinen besonderen Wert, allein die Sammlerausgaben in höherer Qualität (z.B. pp) kosten mehr als der Nominalwert von zwei Euro.

Nach dem Schweriner Schloß 2007 ist mit Schloß Neuschwanstein zum zweiten Mal ein Schloß auf der Bundesländer-Münze abgebildet. Bereits dreimal gab es Kirchen, 2008 den Hamburger Michel (St. Michaelis Kirche), 2009 die Ludwigskirche in Saarbrücken und letztes Jahr den Kölner Dom. Außerdem gab es als weltliche Bauwerke noch 2010 das Bremer Rathaus und als erste Münze der Reihe 2006 das Holstentor in Lübeck.

2 Euro Bayern - Schloß Neuschwanstein (J)Mit der Münze selbst und dem Scan bin ich nicht wirklich zufrieden, vielleicht reiche ich noch ein Bild in besserer Qualität später nach.

Nachtrag: Hier eine weitere Variante der „2 Euro Bayern“-Münze, dieses mal aus der Prägestätte Hamburg (J). Die erste Version war aus Karlsruhe (G).

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Mit youTube Videos Geld verdienen?

Martin Mißfeldt hat im TagSeoBlog gerade einen Artikel zu „Wie werde ich reich in 80 Tagen“ geschrieben. Nein, war nur ein Spaß, der Artikel heißt „Geld verdienen mit youTube Videos„.

Das Thema Video oder ganz allgemein Filmen hat mich schon seit Kindertagen interessiert. Als 12-jähriger habe ich erste filmerische Gehversuche mit der 8-mm-Kamera meiner Eltern gemacht. Zeitweilig war damals mein späterer Berufswunsch sogar „Kameramann“, den ich später mangels realistischer Chancen allerdings begraben habe.

Mit Geld verdienen im Internet habe ich so meine Probleme, ich habe das bisher schlicht ignoriert. Mal sehen, ob ich mit Videos wie diesem bei YouTube eine Chance hätte. :-)

  • Gut, einen YouTube-Channel habe ich bereits unter putzlowitsch. Allerdings ist das eher ein plan- und konzeptloses Sammelsurium von Video-Schnippseln.
  • Die Rechte an dem Video habe ich, Musik kommt darin nicht vor, wenn man vom Quitschen des Spielzeughundes mal absieht. +
  • Technisch gesehen ist die Qualität eher schlecht, keine hohe Auflösung, starke Komprimierung.
  • Interessanter Channel, viele Abonnenten – Fehlanzeige. Von Multiplikatoren und social sharing keine Spur.
  • Wenige Video-Aufrufe, 223 in einem Jahr, davon ca. 100 von mir selber, das ist praktisch nichts.

Tja, hier endet nun bereits die Verarbeitungskette, denn ohne ausreichend vielen Video-Aufrufen gibt es auch keine Werbeeinblendung von Google, man wird erst gar nicht gefragt.

Ich sag ja, Geld im Internet verdienen ist nichts für mich. :-)

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10 Jahre Euro-Bargeld, Münzen im Starterkit

Euro Starterkit

Euro-StarterkitAm 1. Januar 2002, also vor 10 Jahren, wurde der Euro als Geld in den zwölf Euro-Ländern offizielles Zahlungsmittel. Als Buchgeld, z.B. beim Aktienhandel, gab es den Euro bereits seit 1999. Heute vor zehn Jahren konnte man dann erstmalig auch ganz normal im Laden mit dem Euro bezahlen.

Gewissermaßen als Münzen-Erstausstattung gab es ein sogenanntes Euro-Starterkit, welches Hartgeld im Wert von 10,23 € enthielt. Der Ausgabepreis lag bei 20 DM.

Ab Mitte Dezember 2001 konnten diese Euro-Startersets bei den Banken und Sparkassen gekauft werden. Ich habe immer noch ein ungeöffnetes Starterkit als Andenken (oder Notgroschen :-) in der Schublade zu liegen.

Euro Geld – Münzen und Scheine

GeldNach nunmehr 10 Jahren Euro im Portmonäh habe auch ich mich langsam an die „neue“ Währung gewöhnt.

Allerdings ertappe ich mich doch immer wieder mal dabei, daß ich einen Euro-Betrag im Kopf in D-Mark umrechne. So nach dem Motto 50 Euro, das wären ja immerhin 100 DM gewesen. Die kleineren Zahlen verleiten mich vermutlich auch teilweise dazu etwas spontan zu kaufen, bei dem ich zu DM-Zeiten vielleicht länger überlegt hätte.

Lustig finde ich, daß ausgerechnet heute das Bild des Tages zum Beitrag „Vor 20 Jahren – der letzte Tag mit DDR-Geld“ gehört. Da habe ich nichts dran gedreht, die Bilder des Tages werden zufällig ausgewählt.

Wechselgeld

Die Euro-Umstellung war also schon meine zweite Währungsumstellung nach dem Übergang von der DDR-Mark zur harten D-Mark und es wird wohl nicht die letzte sein.

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SEO oder nicht SEO, das ist hier die Frage

SEOEigentlich kann ich es kurz machen, ich selbst sehe mich nicht als SEO.

Das ist natürlich zu kurz gegriffen und beantwortet auch keine der Fragen des aktuellen Webmaster-Fridays „Der Ruf der Suchmaschinenoptimierung„.

Wie und warum ich optimiere

Eigentlich optimiert jeder Webmaster, der versucht eine technisch saubere Seite mit guten Inhalten zu erschaffen, bereits für die Suchmaschinen. Nicht mehr und nicht weniger mache ich auch.

Meine Bilder benenne ich nach deren Inhalt, um selbst den Überblick zu behalten. Das Alt-Tag wird vom W3C gefordert und Seitentitel sind halt wie die Überschriften eines Zeitungsartikels, was soll man da auch anderes rein schreiben, als eine themenbezogene Schlagzeile.

Alle jene die sagen, SEO ist etwas ganz böses, es wäre nur Manipulation der Suchmaschine, betreiben selbst unbewußt Suchmaschinenoptimierung, wie ich anfangs auch.

Mit den ersten Erfolgen von Gurke, Salat und Babybel habe ich mich schon gefragt, wie es dazu gekommen ist, was der Grund dafür ist, daß diese Bilder vorne mitmischen und andere nicht. Mittlerweile ertappe ich mich auch bei der bewußten Überlegung, wie ich denn eine Überschrift oder einen Text am besten formuliere, damit ihn auch die Suchmaschinen richtig verstehen. :-)

Suchmaschinenoptimierung für Geld

GeldWas bei mir überhaupt keine Grund oder Motiv für SEO ist, ist das liebe Geld. Ich optimiere nur aus Spaß an der Freude, weil ich es interessant und spannend finde.

Wer mit einer Webseite Geld verdienen will oder muß, für den spielt SEO eine ganz andere, viel wichtigere Rolle. Das Internet hat schon lange seine Unschuld verloren und ist ein Geschäftsfeld, wie der Wochenmarkt auf dem Marktplatz von Schwerin auch. Es wird verkauft, gekauft, gehandelt, es fließt Geld.

So wie der Marktplatz für den Gemüsehändler, ist für den Onlineverkäufer die Google-Suche der wichtigste Platz, um Käufer zu erreichen.

Wenn ich ein neues Board und einen neuen Prozessor für meinen PC suche, schaue ich mich zunächst bei Google um. Testberichte, Foren und Preise werden von mir im Vorfeld gecheckt. Klar, ich will ja nur das Beste für einen günstigen Preis kaufen.

Deshalb ist es normal, daß jeder in den Google-Suchergebnissen ganz vorn dabei sein will. Das ist Wettbewerb wie im richtigen Leben, nur die Besten schaffen es und ganz von alleine geht das schon lange nicht mehr.

SEO ist nichts Verwerfliches

Wer SEOs beschimpft und nieder macht, ist einfach noch nicht im modernen Internetzeitalter angekommen. Das kommerzielle Internet ist einfach Realität und da kann es kaum verwundern, daß hier ein Wettbewerb stattfindet, den nur gewinnen kann, wer bei den Suchmaschinen ganz vorne mitmischt.

Warum ich mich selbst trotzdem nicht als SEO sehe? Der Grund ist derselbe, warum ich mich nicht als Fotograf bezeichnen würde. Ich mache zwar Fotos, aber als Fotograf sehe ich immer den Profi an. Genau so ist es mit SEO.

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Alles wird teurer – auch meine Bank

Sparda-Bank Logo

Als ich vor 10 Jahren mein Konto bei der Sparda-Bank eröffnete, gab es einige nette Gratisoptionen dazu. Die Kontoführung für das Girokonto war natürlich gebührenfrei, ich konnte ein kostenloses Unterkonto anlegen und bekam eine kostenfreie MasterCard Kreditkarte obendrein dazu.

Zwischenzeitlich hatte ich sogar zwei Kreditkarten, weil der erste Antrag zunächst verloren gegangen war. Nachdem ich einen weiteren Kreditkarten-Antrag gestellt hatte, tauchte der erste wieder auf. So hatte ich plötzlich zwei MasterCards.

Auch ein zweites Unterkonto, was es eigentlich nicht geben dürfte, konnt ich problemlos einrichten lassen. Ich fand das sehr praktisch. So konnte ich z.B. eBay und PayPal sauber von meinem Hauptkonto trennen. Da die Unterkonnten nicht überzugsfähig sind, stellte das auch einen gewissen Schutz dar.

Euro Scheine 5 bis 50 EuroMitte 2010 wurden dann plötzlich Kartengebühren für die Kreditkarte eingeführt. Die Jahresgebühr für die SpardaMasterCard beträgt seitdem 20 Euro.

Gut, wenn ich 2000,- bzw. 4000,- Euro Kartenumsatz im Jahr habe, bekomme ich 10,- bzw. 20,- Euro zurück erstattet. Aber 4000 Euro im Jahr schaffe ich nicht, mal sehen, obe ich wenigsten auf die 2000 komme.

Ganz verzichten will ich auf die Kreditkarte nicht, denn in manchen Situationen ist sie unabdingbar oder erleichter vieles zumindest erheblich.

Seit Februar 2011 geht es nun den Unterkonten an den Kragen. Diese sind ab April nicht mehr gebührenfrei, sondern kosten 5 Euro im Monat. Außerdem fallen nach 10 Freiposten im Monat Postengebühren von 0,50 Euro je Posten an.

Euro-MünzenDas wären für meine zwei Unterkonten alles in allem 120 Euro im Jahr. So schön wie diese Unterkonten auch sind, das ist es mir dann doch nicht wert. So habe ich die Konten heute löschen lassen. Zuvor mußte ich natürlich noch diverse Aufträge, Referenz- und Abbuchungskonten entsprechend anpassen.

Nun bin ich mal gespannt, was als nächstes kommt…

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