Schon am Freitag war es mir aufgefallen, mein Garmin Forerunner 305 benötigte ungewöhnlich lange, bis er meine Position (GPS-Fix) gefunden hatte. Eigentlich verwunderlich, denn das Wetter war gut und sonst hat er hier bei uns im Hof spätestens 45 bis 50 Sekunden nach dem Kaltstart 7 bis 8 Satelliten gefunden. Heute hat es auch sehr lange gedauert, bis die GPS-Laufuhr einen Fix hatte.
Aber egal, ich lief also los wie immer und wunderte mich dann über den kurzen Piepser bereits kurz hinter dem „Güstrower Tor“. Jetzt schon ein Pulsalarm? So schnell war ich doch gar nicht unterwegs. Nein, es war die erste 1000m-Zwischenzeit, aber die kommt sonst immer erst nach dem „House of Pancake“. Besonders eindrucksvoll war auch die Zeit selbst, denn 3:53 für 1000 Meter habe ich selbst zu besten Armeezeiten nicht geschafft, als ich die 3000 m immerhin in knapp über 12 Minuten und damit mit Note 2 absolviert hatte.
Zu Hause habe ich mir dann meine Laufstrecke in SportTracks angesehen, der interessante Teil ist im Bild oben rot markiert. Angeblich bin ich erst im Zickzack durch den Park und über die Straße gelaufen, um später über Häuser und Grundstücke zu rennen. Der Rückweg (oben blau) sieht wieder normal aus. Mal sehen, vielleicht kann ich ja die Strecke irgendwie nachbearbeiten und glattziehen, das habe ich bisher noch nie gemacht.
Der Dieselpreis lag bei 1,11 Euro, Erdgas unverändert bei 85 Cent. Das Wetter war trocken bei etwa 15 °C und 1/2 Läufer war unterwegs.