Das Schweriner Schloß für 2 Euro

2 Euro Schweriner SchloßNun ist sie da, die zweite 2-Euro-Gedenkmünze aus der Reihe „Die 16 Bundesländer Deutschlands“. Nachdem im letzten Jahr bereits Schleswig-Holstein mit dem Wahrzeichen der Stadt Lübeck, dem Holstentor, erschienen war, gibt es nun seit Anfang Februar für Mecklenburg-Vorpommern eine 2-Euro-Münze mit dem Schweriner Schloß.

Und sie hat sogar bereits über den normalen Umlauf den Weg in die heimische Familienkasse gefunden. Als Wechselgeld in der Apotheke. Das ist insofern bemerkenswert, weil wir normalerweise eher selten etwas in der Apotheke kaufen. Naja, immerhin werden 30 Millionen Stück der Schweriner-Schloß-Münze in Umlauf gebracht, so das einem diese schöne Münze sicher noch das eine oder andere mal ins Portemonnaie gelangen wird.

Das Schweriner Schloß ist übrigens sicher deutlich mehr Wert als zwei Euro, auch die insgesamt 60 Millionen Euro dürften nicht reichen (ich habe allerdings keine Ahnung, was so ein Schloß wirklich wert ist). Und selbst der Eintritt schlägt normalerweise mit 4 Euro pro Person (ohne Ermäßigung) zu Buche. Aber für nur 2 Euro kann man zumindest ein Abbild des Schlosses immer bei sich tragen, wenn man will. Zumal selbst Bilder von einfachen Brötchen bisweilen deutlich teurer sein können. Aber ich will nicht schon wieder damit anfangen.

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Update: VoIP mit analogem Siemens-DECT an Fritz!Box, CLIR und Abfrage der Mailbox

Gestern hatte ich meinen Weg zur Internet-Telefonie beschrieben und am Ende die noch bestehenden kleineren Probleme genannt. Mittlerweile sind alle diese Dinge weitestgehen behoben.

Die Sache mit dem Siemens-DECT-Telefon (Gigaset 4015) am analogen Nebenstellenanschluß der Fritz!Box lag wie vermutet am Kabel. Nachdem ich nochmal in meinen Kabelkisten rumgekramt hatte, fand ich ein vollständig beschaltetes RJ-11 auf TAE Kabel, was zusammen mit dem passenden Fritz!Box-Adapter (TAE-N-F) dem Telefon zur gewünschten Funktion als Internettelefon verhalf. Damit ist auch das Problem der VoIP-Mailbox-Abfrage erschlagen, da ein Analogtelefon von Hause aus mit MFV wählt, so das die PIN-Eingabe kein Problem ist.

Die permanente Unterdrückung der Rufnummernanzeige (CLIR) läßt sich für die analogen Nebenstellen in den Einstellungen der Fritz!Box einschalten. Für den ISDN-S0-Anschluß muß dieses jedoch, auch wie bereits vermutet, im ISDN-Gerät selbst konfiguriert werden. Auch das klappt nun wunderbar.

So bin ich nun mit meinem Tarifwechsel schon fast rundum zufrieden, wäre da nicht die Geschichte mit der DSL-Geschwindigkeit.

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