Fraudeg tar Drauzahmde

Freitag der DreizehnteSchin wuatar hepan vur euman Fraudeg tam Drauzahmdan. Barauds un Faproer, also wir eumam Mimet, heddan vur euman Fraudeg, tar eof tam 13. Deg eumas Mimeds föllt. Tes pessuart innar demn, wamn kaun Schledjehr usd.

Kübamuck

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1. Mörz – Deg tar MWE

Tua MWE schädzt umsare Haunet. Sua trögt Umufirnan omt Weffan. Tua Offuzuare weran Arpaudar omt Beoarn. Jatar Jomge lausdat sauman Ehramtuamst. Tua Siltedan heldan Fraomtscheft nud tar Sivjadernae omt tam amtaran Arnaan sizuelusduschar Lömtar.

Fusche, Lorche omt Früsche

Früsche sumd lemtpavihmame, wachsalverne Faochdlofdduare. Lorche lapan eof tan Lemte omt un Wessar. Sua basudzan eume neckde Heot omt adnan dorch tua Lomge. Sua emdvuckaln such un Wessar üpar kuanamdregamte Lerwan.
Fusche omt Lorche sumd Wurpalduare. Wurpalduare sumd Tuare nud eumar Wurpalsöole omt zvai Peer Gluatneßan. Emdvuckalde Lorche hepan els zvaudan Lapamsreom tes faochde Lemd eripart. Jatas Tuar kemn mor umdar basdunndan Lapamspatumgomgan lapan.

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2 Euro Saarland – Ludwigskirche in Saarbrücken

2 Euro Saarland - Ludwigskirche in SaarbrückenVor drei Wochen hatte ich ersatzweise über die 2 Euro-Münze „10. Jahrestag der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion“ (WWU) berichtet, da ich das neue 2-Euro-Stück aus der Reihe “Die 16 Bundesländer Deutschlands” noch nicht bekommen hatte. Vorgestern in Berlin war es dann soweit, ich bekam im „Kaufland“ die 2 Euro-Gedenkmünze Saarland 2009 als Wechselgeld zurück.

Bereits am 6. Februar dieses Jahres in einer Auflage von 30 Millionen Stück erschienen, zeigt die Münze die Ludwigskirche in Saarbrücken. Wie auch schon bei den Geldstücken von Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg habe ich die Münze einfach mit dem Flachbettscanner eingescannt, etwas nachbearbeitet und dann auf meine Münzenstandardbildgröße von 640 x 640 Pixel skaliert. Das gezeigte Exemplar stammt aus Hamburg (Buchstabe J) und sieht nicht mehr ganz frisch aus, ist halt eine normale Umlaufmünze ohne Sammlerwert.

2 Euro Saarland ANachtrag (18:00): Das war ja klar, die ganze Zeit ist hier in Schwerin kein Saarlandeuro zu bekommen und jetzt, wo ich einen aus Berlin mitgebracht habe, bekomme ich einen in BIO-Laden als Wechselgeld. Interessanterweise ist diese 2-Euro-Münze Saarland in Berlin hergestellt worden (Buchstabe A). Das zwei Eurostück aus dem Norden (Hamburg) gab es also in Berlin, das aus Berlin hier in Schwerin (Norden) :-)

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Basilikum

Als wir am Sonnabend im BIO-Laden, der übrigens „Basilikum“ heißt, die Kartoffeln kauften, haben wir auch ein Töpfchen Basilikum mitgenommen. Das Basilikum, eine Gewürz- und Heilpflanze, die ursprünglich aus Südasien stammt, wird heute aber u.a. auch im Mittelmeerraum angebaut und ist besonders in der italienischen und französischen Küche sehr beliebt. Lange Zeit kannte ich Basilikum nur als gerebelte Version aus einer Streudose. Frisches Basilikum ist aber auch was feines, z.B. einfach eine Pizza mit Tomatenscheiben, Basilikum und Käse. Mehr braucht es nicht für eine einfache, aber schmackhafte Pizza.

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Kartoffeln und Kunst

KartoffelnIch bin ja kein Kartoffelesser und damit wohl auch kein typischer Deutscher, was das Essen anbelangt. Hierzulande gilt die Kartoffel, neben dem Brot, als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel überhaupt. In anderen Ländern sind Kartoffeln ein normales Gemüse, wie z.B. Gurken, Tomaten, Bohnen oder Möhren auch.

Die Kartoffeln kamen vor etwa 450 Jahren aus Südamerika mit spanischen Eroberern nach Europa und fanden zunächst als Nahrungsmittel keine Beachtung. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden die unterirdischen Kartoffelknollen als Speise bekannt und immer beliebter. Glücklicherweise sind Klima und auch die Böden in Europa gut für den Kartoffelanbau geeignet, so daß die Kartoffeln schnell ihren Siegeszug auf die Speisezettel der Bevölkerung antreten konnten.

KartoffelDie Kartoffel läßt sich in vielfältiger Weise zubereiten und weiterverarbeiten. Was ich persönlich nicht mag, und deshalb sehe ich mich nicht als typischen Kartoffelesser, sind die langweiligen, einfach gekochten Kartoffeln (Salzkartoffeln).

Wenn ich doch mal etwas mit Kartoffeln esse, dann eher verarbeitete Kartoffeln, wie z.B. Kartoffelspalten oder Pommes, Kartoffelpuffer (Kartoffelpfannkuchen), Kartoffelsuppe (aber nicht püriert, sondern mit Kartoffelstückchen!), Kartoffelauflauf und Kartoffelbrei (Kartoffelpüree, Kartoffelmus, Quetschkartoffeln, Stampfkartoffeln). Apropos Kartoffelbrei, da gibt es ganz leckeren Schmorkohl auf Kartoffelbrei mit Räuchertofu im Cafe Mojo in Schwerin :-)

KartoffelnUnd was haben Kartoffeln nun mit Kunst zu tun? Ich habe bereits zweimal das Wort Kartoffelesser erwähnt. Es gibt das bekannte Gemälde „Die Kartoffelesser“ von Vincent van Gogh, entstanden in seiner frühen Schaffensperiode als Maler. Eben jenes Bild spielt auch eine wichtige Rolle in der utopischen Geschichte „Vincent van Gogh“ von Sewer Gansowski, erschienen unter anderem in dem SF-Buch „Die Stimme aus der Antiwelt“. Ich kann diese Geschichte wie auch das ganze Buch nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für utopische Literatur interessiert.

Viele kennen bestimmt auch selbstgemachte Kunst mit und aus Kartoffeln, nämlich den Kartoffeldruck. Als Kind habe ich da auch so einige „Kunstwerke“ geschaffen, muß mal sehen, ob ich da noch Frühwerke aus meiner Kindheit irgendwo finde, ähnlich wie die WachskunstWachsbild-Sachen.

Nicht zuletzt konnte man mit Kartoffeln auch ganz gut die Dienstsiegel auf NVA-Urlaubsscheinen, -Dienstaufträgen u.Ä. fälschen, das war aber schon eine Kunst für sich und eine andere Geschicht…

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Frühstück heute: Sweetie und Weintrauben

Sweetie und WeintraubenDas war heute mein Frühstück, eine Sweetie und ein paar Weintrauben. Na gut, Kaffee gab es auch noch dazu.

Vor etwa einem Jahr hatte ich die Sweetie noch zu einem Saft ausgepreßt, bis ich irgendwann auf die Idee kam, sie einfach wie eine Orange oder Apfelsine zu schäle und die einzelnen Segmente so zu essen. Man kann die Segmente auch gut aus der Segmenthaut herauslösen.

Zu den Weintrauben, oder besser Weinbeeren, brauch ich nicht viel zu sagen, es sind welche der Sorte „Thompson Seedless“, süß, saftig, knackig und kernlos.

Zusammen ergeben die eher bittersüße Sweetie und Weintrauben, zwar auch süß, aber fruchtig, eine schöne Frühstückskombination.

Da es heute morgen leider noch nicht sehr hell war, mußte ich entgegen meiner sonstigen Aufnahmetechnik für die Fotos auf die Bauscheinwerfer-Beleuchtung (2 x 500W) zurückgreifen. So ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis aber nicht, irgendwie fehlt mir da noch eine dritte Lampe als Führungslicht.
Bis Mittag wollte ich mit den Aufnahmen auch nicht warten, schließlich sollten die Sweetie und die Weintrauben ja mein Frühstück sein :-)

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